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 Dark Passion

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Vicky Donovan
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Vicky Donovan


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Dark Passion Empty
BeitragThema: Dark Passion   Dark Passion EmptySa Jun 19, 2010 4:58 pm

Diese Story beinhaltet nicht mehr als 1000 Wörter, ich hoffe sie gefällt euch Wink

Randi wälzte sich unruhig im Bett.
Nicht schon wieder...nein...bitte nicht!
Sie schrie und wachte auf. Ihr Atem ging heftig. Der Traum, er war wieder da. In jeder Nacht wurde sie von ihm heimgesucht. Sie fürchtete sich auch nur die Augen kurz zu schließen. Randi sah auf die Uhr. 3:30h. Sie stand auf und ging ins Bad. Dunkle Ringen zierten ihre Augen und sie wusste, dass sie zu wenig Schlaf bekam.
Wann hat dieser Schreck endlich ein Ende? Sie wusch ihr Gesicht und erhaschte aus den Augenwinkel einen beweglichen Schatten. Schnell drehte Randi sich um. Es war keiner außer ihr im Raum. Sie musste es sich eingebildet haben.
Dann ging sie ins Bett und wartete auf den Sonnenaufgang.
In der folgenden Nacht träumte sie wieder und wieder wachte sie auf. Doch diesmal war sie nicht allein. Das wusste sie. Randi spürte, wie noch jemand im Zimmer war. Ihr Herz klopfte und dann raschelte es. Die Person kam auf sie zu. Es war ein Mann mit einem Gesicht wie die eines Gottes, mit dunklem Haar von großer muskulöser Statur. Sie schrie auf.
„Wer sind Sie? Was wollen Sie? Wie sind Sie hereingekommen?“
Er sah sie ruhig an und antworte mit sanfter Stimme: „Miranda, ich bin Vaughn. Wie ich hereingekommen bin, spielt keine Rolle. Ich habe dich schon länger beobachtet. Du scheinst...große Angst zu haben.“ Sie rückte weiter zurück. „Ich tue dir nichts. Ich bin nur hier, um dich zu schützen.“
Misstrauisch sah sie ihn an. „Ich kenne Sie nicht, bitte gehen Sie.“ Er war ihr unheimlich, sie hatte Angst aber etwas zog sie magisch zu ihn. Vaughn kam weiter auf sie zu und setzte sich ans Bett. Er nahm ihre Hand und sie erschrak.
„Sch sch, ich tue dir nichts. Versprochen.“ Etwas war an ihn, das sie beruhigte. Sie schwiegen und er sah sie an. „Die Situation muss komisch für dich sein, aber ich kann dir nicht mehr erzählen, als du es dir wünschst. Leg dich wieder hin und schließ die Augen. Ich werde über dich wachen.“
Randi schluckte. Er wird mich im Schlaf töten. Es blitzte in seinen Augen. „Ich werde dich sicherlich nicht töten!“
Überrascht sah sie ihn an. Er konnte ihre Gedanken lesen! Zögernd tat sie, was er ihr befahl. In dieser Nacht schlief sie ruhig. Als sie aufwachte, war er verschwunden.
Irgendwie bedauerte sie es. Sie rappelte sich auf und machte sich auf dem Weg zur Arbeit. Als sie abends zurückkam, hoffte sie, dass er wieder da war. Und siehe da, er wartete in einer Ecke auf sie. Sie lächelte. Er sah sie intensiv an und kam auf sie zu.
Er streichelte ihre Wange und etwas trieb sie dazu, einen weiteren Schritt zu gehen. Sie küsste ihn auf den Mund und er erwiderte den Kuss leidenschaftlich. „Danke, dass du heute Nacht bei mir warst. Ich habe nicht mehr so schlimm geträumt“, wisperte sie. Er lächelte und schwieg.
Die Situation war eigenartig aber sie traute sich nicht zu fragen. Hatte Angst, dass er veschwinden würde. Wieder wachte er über ihr und wieder war sie in einen ruhigen Schlaf gefallen. In den darauf folgenden Tagen und, war es auch nicht anders. Er war da, wenn sie nach Hause kam, blieb wieder bei ihr und ging, sobald es Morgen wurde. Und in jeder Nacht kamen sie sich näher....
Doch heute Nacht kam er nicht. Randi machte sich Sorgen. Vielleicht ist er verhindert worden. Sie traute sich nicht zu schlafen, aber sie war zu müde um sich dagegen zu wehren.
Die nächsten Tagen wurde eine Qual für für sie. Die Träume wurden brutaler und blutiger, sie schrie lauter auf. Vaughn, wo bist du? Ich brauche dich. Zwei Wochen verging, ohne dass er kam. Sie war verzweifelt. Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Sie drehte sich um da stand er. Sein Blick war grimmig und seine Hände waren blutig. Der Traum...all das Blut, das auf dem Boden war, an der Wand spritze und sie in der Mitte des Schlachtfeldes. Ihre Hände blutbesudelt, iihre Kleidung zerfetzt und das schlimmste waren ihre Augen, die wild und gefährlich blickten und etwas animalisches hatte. Sie riss die Augen auf und schrie.
Vaughn kam auf sie zu und versuchte sie zu beruhigen. „Miranda, bitte. Ich kann dir alles später erklären. Aber erst muss du mir zuhören. Ich bin kein Mensch. Ich bin ein Vampir. Und deine Träume, das wird die Zukunft gänzlich verändern.“ Er sah sie ernst an und in dm Moment wusste sie, dass ihr Leben sich für immer ändern würde. „Du bist hier nicht mehr sicher. Ich war so lange weg, um die Gefahr zu bekämpfen, aber es geht nicht. Die einzige Möglichkeit ist, mit mir wegzugehen“, fuhr er fort.
Randi schluckte und fragte: „Werden wir wiederkommen?“
„Nein. Nie wieder. Wirst du es tun? Alles aufgeben, um mit mir fortzugehen?“
Konnte sie es? Ihre Arbeit, Familie und Freunde zurücklassen? Wenn sie blieb, würde sie in Gefahr schweben und vor allem, ihn nie wieder zu sehen. Ihr Herz zog sich zusammen und sie nickte entschlossen. „Ich komme mit dir.“
Er sah sie mit diesen intensiven Blick an und lächelte. Auch wenn er kein Mensch war, sie wusste, ihre Gefühle für ihn würden sich nicht ändern. Er hielt ihr seine Hand und sie griff danach. Gemeinsam verschwanden sie in die dunkle Nacht.

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